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Smart Building im Krankenhaus

Der durch leere Gesundheits­kassen sowie steigende Personal- und Ver­waltungs­kosten hohe Kosten­druck zwingt Kranken­häuser und deren Verwal­tungen zu effi­zientem und öko­no­mischem Handeln.

Einsparungen sind die zwingende Folge - diese soll­ten aber mög­lichst nicht zu Lasten des Patienten gehen. Die Ge­bäude­technik des 21. Jahr­hunderts bietet die Chance, Kosten zu senken und gleich­zeitig die Patienten­ver­sorgung zu ver­bessern. In einem modernen Kranken­haus müssen die digi­talen Steue­rungs- und Kommu­nikations­wege viel­fältig ausgelegt sein, um zahl­reichen Anfor­derungen gerecht werden zu können.

Gesteigerte Effizienz

Die Verbesserung von Kom­fort und Effi­zienz geht mit einer ge­stei­ger­ten Pa­tienten­zu­frieden­heit einher. Der moderne Patient möchte nicht mehr un­tätig auf seine bal­dige Gene­sung warten, son­dern er­wartet eine gewisse Unter­haltung. Hier bieten Touch­screens am Bett ein breites An­wen­dungs­feld, wie zum Bei­spiel die Möglich­keit eines Internet­zugangs, dem Ange­bot von Video­filmen oder Gesund­heits­informa­tionen.

Neben der Unterhaltungs­funktion bietet der Touch­screen aber auch eine Anbin­dung an die übrige Gebäude­technik. Diese ermög­licht dem Patien­ten, Not­rufe auszulösen, Hei­zung und Licht vom Bett aus zu regeln und ebenso bequem Jalou­sien und Fenster zu öff­nen oder zu schließen. Selbst­ver­ständ­lich lässt sich diese intelli­gente Infra­struktur jeder­zeit erwei­tern und an neue Gegeben­heiten anpassen.

Eine Krankenschwester mit Tablet steht in einem modernen Krankenhausflur; an der Wand ein GIRA-Notruf- und Steuerungspanel.
Modernste Technik hilft, die Arbeits­abläufe zu opti­mieren und Kom­munikations­wege so kurz wie mög­lich zu gestalten. Quelle: Gira
Smart Building in öffentlichen Einrichtungen
Ein Knopfdruck reicht, um auto­matisierte Pro­zesse in Gang zu bringen. Dies lässt sich auch zen­tral fernsteuern. Quelle: Gira

Kommunikation und Steuerung effizient vereinen

Die moderne Gebäude­technik bietet zahlreiche Anwen­dungs­möglich­keiten. Unter anderem die Bewäl­tigung verschiedenster Kommu­nikations­anforderun­gen und Steue­rungen, wie z.B.

  • Computernetzwerke (LAN, WAN, Wireless LAN)
  • Multimedia (TV / Video on Demand, Kommu­nikation, Internet) für Patien­ten
  • Abrechnungssysteme (Kassen­automaten für Telefon- und Park­platz­gebühren)
  • Sprachübermittlungen und Ruf­systeme (LAN, Wireless LAN, DECT)
  • digitale Patienten­akten
  • Patienten-Überwachungs­systeme (Monitoring)
  • Sicherheits­systeme
  • Klima- und Heizungs­systeme

Smart Building in der Pflege

Ebenso wie in den Kranken­häusern können in der Pflege wieder­kehrende Auf­gaben intelli­gent gesteuert und ver­netzt werden, damit das Per­sonal ent­lastet und der Auf­wand für die Personal­kosten optimiert werden kann.

In kaum einem Job muss so viel geleistet werden, wie in der Pflege. Über­lastun­gen sind die Folge, was sich auf die Krank­heits­tage und die Aus­fall­zeiten auswirkt. Um dem ent­gegen­zuwirken, kann eine intelli­gente Ge­bäude­steurung viele Lauf­wege durch zusätz­liche Kommu­nikations­mög­lich­keiten, Sen­soren und auto­matisch aktivierte Szenen abkürzen. So kann das Per­sonal entlastet werden, was sich positiv auf die Arbeits­zufrieden­heit aus­wirkt und weniger Aus­fälle zur Folge hat.

Eine Frau mit grazen Haaren sitzt auf dem Sofa mit Tablet; an der Wand ein Gira-Touchscreen für Türkommunikation.
Eine Erhöhung des Kom­forts und der Sicher­heit geht hier einher mit einer Steigerung der Effi­zienz. Quelle: Gira
Moderne Badezimmeransicht mit Waschbecken, Spiegel und smartem Wand-Bedienpanel zur Gebäudesteuerung mit blauer Beleuchtung.
Durch Verein­fachung und Zen­trali­sierung von Steue­rungen können die Personal­kosten minimiert werden. Quelle: Gira

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